Herbst, Winter und Frühling an einem Wochenende

UBIMET: Samstag nass und kühl, in den Nordalpen winterlich, Sonntag föhnig und bis zu 16 Grad

Wien, 17.11.2016 – Nach einem im Bergland föhnigen und milden Freitag regnet es laut UBIMET im Zuge einer Kaltfront und eines Mittelmeertiefs am Samstag verbreitet. Die Schneefallgrenze sinkt dabei vom Bregenzerwald bis ins Mostviertel wieder gegen 1.300 m. Im Süden bleibt es milder, hier kann es allerdings stark und gewittrig durchsetzt regnen. Sehr mild, föhnig und in den Niederungen teils trüb geht es am Sonntag weiter: In den typischen Föhnstrichen sind sogar bis zu 16 Grad möglich. Der Schnee auf den Bergen und in vielen Skigebieten taut somit weiter zusehends weg und auch in der neuen Woche ist vorerst kein Kaltlufteinbruch mit Neuschnee in Sicht.

Am Freitag halten sich in den Niederungen zunächst zähe Nebel- und Hochnebelfelder, die sich tagsüber langsam lichten. Am längsten trüb bleibt es in Teilen des östlichen Flachlands sowie von Osttirol bis nach Kärnten und im Lungau, wo sich dichte Wolken aus Süden stauen. In den typischen Südföhnregionen von Tirol bis nach Niederösterreich sowie in Teilen der Obersteiermark macht sich teils kräftiger Südwind bemerkbar. Im östlichen Flachland weht starker Südostwind. Die Temperaturen liegen bei rund 6 Grad bei Wolken und Nebel und 16 Grad bei Föhn.

Kaltfront und Mittelmeertief

Der Samstag bringt trübes und häufig nasses Wetter. In Osttirol, Kärnten sowie in der südlichen Steiermark kann kräftig regnen, sogar Blitz und Donner sind hier möglich. Längere trockene Abschnitte sind am ehesten entlang und nördlich der Donau möglich. Die Schneefallgrenze sinkt vom Bregenzerwald bis ins Mostviertel wieder auf rund 1.300 m. „Auf allzu viel Schneenachschub dürfen die Schigebiete aber nicht hoffen“, sagt Manfred Spatzierer von UBIMET. „Ganz leer gehen sogar die Berge im Süden und Südosten aus, dort schneit es überhaupt erst oberhalb von gut 2.000 m.“ Die Temperaturen erreichen von West nach Südost 3 bis 16 Grad.

Frühlingshafter Sonntag entlang der Alpennordseite

Stürmischen Föhn, zeitweise Sonnenschein und nahezu frühlingshafte Temperaturen von bis zu 16 Grad bringt der Sonntag von Vorarlberg bis ins westliche Niederösterreich. Länger trüb bleiben durch Nebel, Hochnebel und Wolken kann es wieder im Süden sowie gebietsweise im östlichen Flachland und im Waldviertel. Ein wenig Sonne sollte sich am Nachmittag aber dennoch ausgehen. Allerdings bleibt es kühler mit maximal 7 bis 13 Grad und dazu macht sich starker Südostwind bemerkbar. Sehr mild wird es auch auf den Bergen: In 2.000 m liegen die Höchstwerte bei 5 bis 8 Grad, die Frostgrenze steigt in den Nordalpen auf über 3.000 m.

Vorerst kein Wintereinbruch in Sicht

Die neue Woche geht mild und entlang der Nordalpen teils föhnig weiter. In den Föhnregionen sind bis zu 18 Grad möglich und auch auf den Bergen bleibt es mit bis zu 10 Grad in 2.000 m sehr mild für die Jahreszeit. „Neuschnee und Kälte sind vorerst nicht in Sicht“, so Spatzierer. „Die kalte Luft hat sich weit in den Norden und Osten Europas zurückgezogen.“ Damit heißt es auf frischen Schneenachschub in den Skigebieten weiter warten.

Tief „Laura“ beendet den Novemberwinter

UBIMET: Glatteisgefahr, Tauwetter bis ins Hochgebirge

Wien, 15.11.2016 – Nach einer oftmals klirrend kalten Nacht beendet die Warmfront des Tiefs „Laura“ in der Nacht auf Mittwoch vorerst den Winter im November. Die Temperaturen steigen laut UBIMET deutlich an, Schnee fällt nur mehr oberhalb von 1.800 bis 2.000 m. In vielen Becken und Tälern besteht dadurch bis Mittwochvormittag akute Glatteisgefahr durch gefrierenden Regen. Noch milder wird es am Donnerstag und Freitag, dann sind sogar bis zu 15 Grad möglich. Damit setzt sich der bislang kalte November, die ersten 15 Tage brachten eine negative Temperaturabweichung von bis zu zwei Grad, nicht fort.

Frost und Kälte hatten Österreich auch am Dienstag in der Früh wieder fest im Griff: Mit minus 13,9 Grad war es diesmal in St. Jakob im Defereggen in Osttirol am kältesten. In vielen Regionen lagen die Tiefswerte allerdings zwischen minus zwei und minus zehn Grad. In Wien- Mariabrunn war es mit minus 7,3 Grad so kalt wie seit Jahresbeginn nicht mehr.

Akute Glatteisgefahr bis Mittwochvormittag

Mit den tiefen Temperaturen ist es allerdings vorerst vorbei. Das Tief „Laura“ bringt entlang und nördlich der Alpen sowie im Osten in der Nacht auf Mittwoch und am Mittwoch selbst etwas Regen und deutlich mildere Luft. Die Schneefallgrenze steigt allmählich auf rund 1.500 m an. Der Regen kann allerdings auf den noch kalten Böden gefrieren, damit besteht auf den Straßen und Gehsteigen teils akute Glatteisgefahr. „Am größten ist die Gefahr in den Tälern Salzburgs, der Obersteiermark, in den südlichen und östlichen Teilen Niederösterreichs sowie im Mühl- und Waldviertel“, sagt Manfred Spatzierer von UBIMET. „Dort hält sich die Kaltluft mitunter bis in den Mittwochvormittag hinein.“

Am Mittwoch tagsüber setzt sich mit auffrischendem Westwind allmählich überall mildere Luft durch, die Glatteissituation entspannt sich. Dazu regnet es in den Alpen und nördlich davon weiterhin zeitweise, die Schneefallgrenze steigt auf über 2.000 m. Im Gebirge setzt somit Tauwetter ein. In den Niederungen steigen die Temperaturen auf 3 bis 11 Grad, wobei es in Kärnten am kältesten bleibt und im Rheintal am wärmsten wird.

Tauwetter bis ins Hochgebirge

Noch milder verlaufen die kommenden Tage, stellenweise sind sogar bis zu 15 Grad möglich, am Freitag mit Südföhn vereinzelt sogar noch mehr. Die Frostgrenze steigt zudem auf etwa 2.300 m. Erst am Wochenende könnte die Schneefallgrenze aus heutiger Sicht entlang der Nordalpen wieder gegen 1.000 m absinken.

Kalte und nasse erste Novemberhälfte

Die kalte Wetterphase wirkt sich auch auf die Statistik aus: Die erste Monatshälfte verlief in weiten Landesteilen deutlich kälter als im Schnitt. Die negativen Abweichungen liegen teilweise bei bis zu zwei Grad. „Besonders kalt war der November bisher auf den Bergen sowie in den Alpentälern“, sagt Spatzierer.

Dazu war es teils sehr nass: Vom Raum Graz bis zum Neusiedler See gab es schon in den ersten 15 Novembertagen zwischen 10 und 50 Prozent mehr Regen und Schnee als normalerweise im gesamten November. Am insgesamt nassesten war es allerdings am Loiblpass mit bislang 177 Liter pro Quadratmeter. Auf den Bergen fiel zudem häufig Schnee, in vielen Tälern bildetete sich die erste nennenswerte Schneedecke dieses Winterhalbjahres. Erste Flocken schafften es allerdings bis ins Flachland, am 12. schneite es sogar in Wien. In Schröcken in Vorarlberg summierten sich 67 Zentimeter Schnee, 27 Zentimeter kamen in Seefeld zusammen und in Lunz am See in Niederösterreich reichte es noch für fünf Zentimeter Neuschnee.

Erster Schnee im Flachland, im Osten weiterhin kalt

UBIMET: Tiefwinterlicher Samstag, im Westen allmählich milder

Wien, 10.11.2016 – Am Donnerstag in der Früh fielen laut UBIMET auch im östlichen Flachland die ersten Flocken des Herbstes. Vorübergehend wurde es im Weinviertel, in Teilen des Wiener Beckens sowie im Burgenland sogar weiß. Noch mehr Schnee kündigt sich zunächst für die Berge an, am Samstag kann es aber sogar im östlichen Flachland den einen oder anderen Zentimeter Neuschnee geben. In höheren Lagen sind sogar bis zu 20 Zentimeter möglich und mit dem kräftigen Nordwestwind drohen Schneeverwehungen. Dazu wird es in der Osthälfte deutlich kälter, die Temperaturen kommen bei eisigem Nordwind kaum über minus 2 bis plus 3 Grad hinaus. Allmählich milder wird es hingegen im Westen, hier sind am Wochenende bereits bis zu plus 8 Grad möglich.

Am Donnerstagfrüh war es zum ersten Mal in diesem Herbst soweit: Im östlichen Flachland fielen die ersten Schneeflocken vom Himmel, stellenweise wurde es kurzzeitig sogar weiß. “Vor allem stellenweise im Weinviertel, im südlichen Wiener Becken und im Nordburgenland reichte es für eine weiße Überraschung am Morgen”, sagt Manfred Spatzierer von UBIMET. “Aber auch westlich des Wienerwalds, etwa in St. Pölten, war es in der Früh kurz angezuckert.” Mehr Schnee fiel auf den Bergen Westösterreichs: In Schröcken kamen seit gestern immerhin 15 Zentimeter dazu, hier ist die Schneedecke somit bereits knapp 40 Zentimeter dick.

Am Freitag breiten sich im Zuge eines Mittelmeertiefs Regen und Schneefall bis zum Abend auf nahezu alle Landesteile aus. Stark schneien, unterhalb von 600 bis 900 m regnen, kann es vor allem in Vorarlberg sowie im Außerfern. Hier kommen auf den Bergen weitere 40 bis 60 Zentimeter Neuschnee dazu. Am längsten trocken bleibt es im östlichen Flachland sowie im Mühl- und Waldviertel, Sonne geht sich aber dennoch nur wenig aus. Maximal 1 bis 7 Grad mit den höchsten Werten im Rheintal und im Burgenland.

Tiefwinterlicher Samstag

Entlang der gesamten Alpennordseite, im Osten sowie am Alpenostrand schneit es häufig und mitunter kräftig. Selbst im Raum Wien, im Wiener Becken, im Weinviertel sowie entlang der Donau kann sich ein dünne Schneedecke bilden. Am meisten Schnee, in Summe bis zu 20 Zentimeter, kommen dabei vom Hochkar über das Rax-Schneeberg-Gebiet bis zum Semmering und Wechsel sowie in der Buckligen Welt zusammen. “Der kräftige, in höheren Lagen mitunter stürmische, eisige Nordwestwind kann zudem zu massiven Schneeverwehungen und sogar blizzardähnliche Verhältnisse führen”, so Spatzierer. Dazu bleibt es mit maximal -1 bis +4 Grad kalt.

Nur wenig Schnee kommt im Süden und Westen dazu, hier scheint tagsüber sogar zeitweise die Sonne und mit bis zu 8 Grad ist es deutlich milder.

Winterlich-kalter Sonntag im Osten, mild im Westen

Trocken und im Osten kalt verläuft der Sonntag. Dazu scheint aber nahezu überall zeitweise die Sonne, auch wenn hin und wieder ein paar Wolken durchziehen. Der eisige Nordwind lässt allmählich nach, er verschärft die Kälte aber dennoch. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen minus 2 Grad in höheren Lagen Niederösterreichs und der Steiermark und plus 7 Grad vereinzelt in Vorarlberg und Tirol.

Strenger Morgenfrost, Neuschneezuwachs im Westen und Norden


UBIMET: Minus 12,5 Grad in Obergurgl, bis zu 50 Zentimeter Neuschnee, in tiefen Lagen Regen

Wien, 09.11.2016 – In der Nacht auf Mittwoch gab es laut UBIMET in vielen Alpentälern teils strengen Frost von unter minus 10 Grad. Am kältesten wurde es in Obergurgl mit minus 12,5 Grad. Kalt geht es bis Freitag weiter, speziell von Vorarlberg bis ins Mostviertel muss man wieder mit Neuschnee, in tiefen Lagen mit Regen rechnen. Im Bereich des Arlbergs, im Bregenzerwald und im Außerfern kommen so oberhalb von 1.000 m bis zu 50 Zentimeter Neuschnee dazu. Zumindest vorübergehend eine Spur milder wird es in den Niederungen, die Schneefallgrenze steigt tagsüber gegen 800 m. Vor allem in der Osthälfte sehr kaltes Wetter zeichnet sich aus heutiger Sicht für das Wochenende ab.

Der Winter im November dauert an: In der vergangenen Nacht lagen die Tiefstwerte in den schneebedeckten Alpentälern teils unter minus 10 Grad. „Besonders kalt war es dabei in Tirol, Salzburg, Kärnten sowie in der Steiermark“, sagt Manfred Spatzierer von UBIMET. „Die Bedingungen mit Schnee, klarem Himmel und Windstille waren geradezu ideal für eine eisige Nacht.“ Am kältesten war es mit minus 12,5 Grad in Obergurgl und minus 12,4 Grad in St. Leonhard im Pitztal. Die minus 11,1 Grad in St. Michael im Lungau und minus 10,6 Grad im Kärntner Flattnitz fühlten sich aber nur unwesentlich wärmer an. Derart tiefe Temperaturen sind für November zwar nicht außergewöhnlich, in den vergangen beiden Jahren wurde es aber selbst im Hochwinter von Dezember bis Februar nur selten kälter.

Neuschnee auf den Bergen

In den kommenden Nächten ist es mit dem strengen Frost schon wieder vorbei, viele Wolken verhindern eine starke Auskühlung. Dafür muss man speziell von Vorarlberg bis ins Mostviertel und die nördliche Obersteiermark sowie im Mühlviertel wieder mit Neuschnee rechnen. „Im Arlberggebiet, im Bregenzerwald sowie im Außerfern schneit es bis Freitag am meisten, hier kommen oberhalb von 1.000 m in Summe 30 bis 50 Zentimeter Neuschnee zusammen.“ Allerdings wird es eine Spur milder, unterhalb von 600 bis 800 m muss man vor allem tagsüber auch mit Regen rechnen. Am ehsten trocken bleibt es im Süden und Osten, die Sonne zeigt sich aber auch hier nur selten.

Im Osten kaltes Wochenende

Am Freitag dreht die Strömung an der Rückseite eines Tiefs aus heutiger Sicht wieder auf nördliche Richtungen. Damit wird neuerlich der Weg für polare Kaltluft frei. Vor allem in der Osthälfte steigen die Temperaturen bei teils lebhaftem, eisigem Nordwind nur noch auf minus 2 bis plus 5 Grad und im Bergland muss man mit ein wenig Neuschnee rechnen. Deutlich milder wird es hingegen nach Westen zu, hier sind am Sonntag sogar bis zu plus 8 Grad möglich.

Tief „Husch“: Frühwinterlicher Wochenstart, im Bergland hält der Winter Einzug

UBIMET: Montagmorgen Schneefall bis gegen 400 m

Wien, 06.11.2016 – Mit dem Tief „Husch“ zeigt sich der Herbst zum ersten Mal in dieser Saison von seiner winterlichen Seite. Am Montag in der Früh muss man laut UBIMET bereits oberhalb von 400 bis 800 m mit Schneefall und somit winterlichen Straßenverhältnissen rechnen. Auch in den Folgetagen bleibt es frühwinterlich, im östlichen Flachland werden tagsüber nur noch 5 bis 8 Grad erreicht. Auf den Bergen stellt sich vorübergehend strenger Frost ein. Während sich ins Flachland kaum mal eine Schneeflocke verirrt, könnte im Bergland am Freitag nochmal eine ordentliche Portion Neuschnee hinzukommen.

Schneefall im montäglichen Frühverkehr

Die Schneefallgrenze sinkt in der Nacht auf Montag allmählich überall auf 800 bis 400 m und speziell im Bereich der Alpen sowie im Süden regnet und schneit es zeitweise kräftig. „Am Montag in der Früh sollte man sich somit zum ersten Mal in diesem Jahr auf winterliche Verhältnisse einstellen“, so Manfred Spatzierer von UBIMET. „Selbst in größeren Städten wie Innsbruck können erste Schneeflocken fallen.“ Am meisten Schnee kommt vom Bregenzerwald bis zu den Niederen Tauern zusammen, oberhalb von 1000 m muss man hier mit bis zu 20 Zentimetern rechnen. Am Montag schneit es in den Alpen weiterhin zeitweise, sonst bleibt es meist trocken. Mit maximal 1 bis 9 ist es allerdings deutlich kälter als zuletzt.

Frühwinterliche Woche

Auch am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag geht es mit dem frühwinterlichen Wetter weiter, dazu bleibt es wechselhaft. Immer wieder fällt Regen und Schnee, wobei die Schneefallgrenze zwischen 400 und 900 m pendelt. Auf den Bergen kommen die Temperaturen in 2.000 m von West nach Ost nicht mehr über -5 bis -10 Grad hinaus. Am Freitag greift dann aus heutiger Sicht ein Frontensystem auf den Alpenraum über und bringt besonders an der Alpennordseite ergiebigen Schneefall, Regen fällt erst unterhalb von 1000 bis 500 m.

Am Wochenende milder

Aus heutiger Sicht milder wird es am kommenden Wochenende, allerdings ist unter Tiefdruckeinfluss weiterhin mit Regen und Schneefall zu rechnen. Die Schneefallgrenze steigt dabei allmählich wieder in Mittelgebirgslagen an. Die Temperaturen passen sich mit 5 bis 13 Grad der Jahreszeit an.

Wetterumstellung am Sonntag, neue Woche Wintereinbruch bis ins Flachland

UBIMET: Zunächst föhnig und mild, ab Sonntag immer kälter, nächste Woche Dauerfrost und Schnee bis ins Flachland möglich

Wien, 03.11.2016 – Zunächst sorgt lebhafter, föhniger Wind aus südlichen Richtungen noch einmal für zeitweise sonniges und recht mildes Wetter. Am Sonntag stellt sich die Wetterlage laut dem Wetterdienst UBIMET aber markant um: Mit einer Kaltfront erreicht immer kältere Luft die Alpen. Damit beginnt die Schneefallgrenze zu sinken, auf den Bergen zeichnet sich im Zuge eines Mittelmeertiefs viel Neuschnee ab. Noch kälter geht es in der kommenden Woche weiter, selbst im Flachland kommen die Höchstwerte zur Wochenmitte nur noch knapp über null Grad hinaus. Speziell für die Alpen zeichnet sich dazu weiterer Neuschneezuwachs ab, erste Flocken sind aber aus heutiger Sicht sogar im östlichen Flachland möglich.

Der Freitag und Samstag verlaufen noch unspektakulär: Nach der Auflösung von Nebel- und Hochnebelfeldern scheint neben ein paar Wolken zeitweise die Sonne und die Temperaturen steigen auf 6 bis 14 Grad. Dazu wird es entlang der Alpennordseite föhnig, am Samstag sind in Tirol, Salzburg und Oberösterreich speziell zwischen 800 und 1.100 m Seehöhe sogar bis zu 16 Grad möglich. Am Abend und in der Nacht auf Sonntag bricht der Föhn langsam zusammen und Regen breitet sich auf weite Landesteile aus.

Wettersturz am Sonntag

Am Sonntag stellt sich das Wetter nachhaltig um: Eine Kaltfront sorgt in Kombination mit einem Mittelmeertief in ganz Österreich für trübes und nasses Wetter. Dazu fließt immer kältere Luft ein, bis zum Nachmittag sinkt die Schneefallgrenze vom Bregenzerwald bis ins Salzkammergut bereits auf 1.000 bis 700 m und damit in höhere Täler. Die höchsten Werte liegen von Nord nach Süd zwischen 3 und 14 Grad. Am Abend und in der Nacht auf Montag erreicht die kalte Luft auch den Süden und Osten, dann muss man sogar bereits oberhalb von 500 m mit teils kräftigem Schneefall rechnen. „Die neue Woche könnte somit in vielen Tälern mit winterlichen Verhältnissen beginnen“, sagt Manfred Spatzierer vom Wetterdienst UBIMET. „Somit wird es überall höchste Zeit für Winterreifen.“

Neue Woche winterlich, strenger Frost im Gebirge

Immer kälter, windig und mit weiterem Neuschneezuwachs speziell im Bergland geht es in der kommenden Woche weiter. Details sind zwar noch unklar, zur Wochenmitte zeichnen sich aber selbst im östlichen Flachland erste Schneeflocken ab. Die Temperaturen kommen dann auch tagsüber nur noch knapp über null Grad hinaus. Strenger Frost stellt sich auf den Bergen ein, in 2.000 m gehen die Temperaturen auf bitterkalte minus 10 Grad zurück und selbst in vielen Alpentälern muss man mit Dauerfrost rechnen. „Anders als in den vergangenen Jahren kündigt sich damit für die Skigebiete nahezu ideales Wetter für die Vorbereitungen der kommenden Skisaison an“, so Spatzierer.

Verantwortlich für die anstehende, sehr kalte Wetterphase ist rege Tiefdrucktätigkeit über Nord- und Nordosteuropa. An deren Rückseite kann eisig-kalte Luft bis weit nach Süden vordringen. Die milde Luft wird dadurch nach Südspanien, Süditalien, Griechenland und die Türkei zurückgedrängt.

Oktoberbilanz: Kühl, teils nass und trüb

oktoberrueckblickUBIMET: Rund 0,5 Grad zu kühl, im Osten sehr nass, wenig Sonne

Wien, 28.10.2016 – Der Oktober 2016 endet österreichweit mit einer negativen Abweichung von rund 0,5 Grad und ist damit nach dem Mai der zweite zu kühle Monat des heurigen Jahres. Sehr unterschiedlich verteilen sich die Regenmengen: Ein zu trockener Westen steht einem deutlich zu nassen Osten gegenüber. Stellenweise fiel in Niederösterreich dreimal soviel Regen wie in einem durchschnittlichen Oktober. Häufiger Tiefdruckeinfluss sorgte zudem verbreitet für ein deutliches Sonnenscheindefizit, die Sonne schien um bis zu 50 Prozent seltener als im Mittel. Der zweite Herbstmonat war zudem von großen Wettergegensätzen geprägt. So gab es nach einem gebietsweise spätsommerlichen Beginn, schon zur Monatsmitte vielerorts den ersten Nachtfrost.

Mit einer österreichweiten Temperaturabweichung von circa minus 0,5 Grad geht mit dem Oktober der zweite zu kühle Monat in die Bilanz des Jahres 2016 ein. Auch der vergangene Mai brachte leicht unterdurchschnittliche Temperaturen. Nach einem spätsommerlichen Start gingen die Temperaturen im Monatsverlauf deutlich zurück. „Am ersten Oktober wurden etwa in Niederösterreich in Hohenau an der March oder im burgenländischen Güssing noch 25,6 Grad gemessen“, sagt Manfred Spatzierer von UBIMET. „Damit gab es sogar noch einen offiziellen Sommertag.“ Nur zwei Wochen später und damit drei Wochen früher als sonst sorgten klare Nächte in Kombination mit polarer Kaltluft hingegen bereits für den ersten Frost, selbst im Flachland.

Mit bis zu minus 2,7 Grad im Bezug auf die Durchschnittswerte fällt der Oktober auf den Bergen deutlich kälter aus. Im zweiten Monatsdrittel gab es zudem die ersten nennenswerte Schneefälle des Herbstes. Östlich von Salzburg, etwa im Mostviertel, in der Semmering- Region und in der Obersteiermark, sank die Schneefallgrenze vorübergehend gegen 800 m. Das letzte Monatsdrittel brachte vor allem auf den Bergen Westösterreichs wieder deutlich höhere Temperaturen.

Nasser Osten, trockener Westen

Im Osten des Landes fällt der Oktober deutlich nasser aus als im langjährigen Durchschnitt: Mit etwas mehr als 300 Prozent der üblichen Regenmenge gab es in St. Pölten landesweit die größte Abweichung. Mehr als 200 Prozent des durchschnittlichen Niederschlags kamen aber auch in Wien an der Hohen Warte, in Laa an der Thaya oder in Oberndorf an der Melk im Mostviertel zusammen. „Die Nähe zu Tiefdruckgebieten über Osteuropa bescherte vor allem dem Nordosten des Landes einen ungewöhnlich nassen Monat“, so der Meteorologe.

Von Oberösterreich über Salzburg und große Teile der Steiermark bis nach Kärnten schließt sich ein Bereich mit durchschnittlichen Regenmengen an. Noch weiter westlich, in Vorarlberg und Tirol, endet der Oktober dagegen sogar mit einem Niederschlagsdefizit von 20 bis 40 Prozent.

Sonne war seltener Gast, Sonnenstadt Lienz

Feuchte Luft sorgte landesweit für einen zu trüben Oktober. Vor allem im Norden und Nordosten Österreichs schien die Sonne deutlich seltener als üblich. Von den Salzburger Gebirgsgauen über Ober- und Niederösterreich bis nach Wien kamen bislang erst rund 50 Prozent der üblichen Sonnenstunden zusammen. Häufiger schien die Sonne hingegen vom südlichen Vorarlberg über den Tiroler Alpenhauptkamm bis nach Kärnten und die Steiermark. Hier beträgt das Defizit derzeit nur 20 bis 40 Prozent und der zu erwartende Sonnenschein in den nächsten Tagen könnte die Bilanz zum Teil sogar noch ausgleichen. Mit 123 Stunden war Lienz in Osttirol der sonnigste Ort.

Wind kaum ein Thema

Der Wind spielte abseits der Föhnstriche keine wesentliche Rolle, große Sturmereignisse blieben aus. Die stärkste Böe abseits der Berge gab es am 4. mit 90 km/h in Reichenau an der Rax, Niederösterreich. Auf den Bergen wurden am 13. sogar Orkanböen registriert. So pfiff am Tiroler Brunnenkogel an diesem Tag der Föhn mit Spitzen von bis zu 140 km/h über die Gipfel.

Höchste Temperaturen (Bundesland, Tag)

25,6 Grad Hohenau (NÖ, 155 m), Güssing (B, 219 m), Fürstenfeld (ST, 273 m) [alle 01.]
25,4 Grad Graz Strassgang (ST, 355 m, 01.)
25,2 Grad Wieselburg (NÖ, 261 m, 01.)

Tiefste Temperaturen dauerhaft bewohnte Orte (Bundesland, Tag)

-6,6 Grad St. Michael im Lungau (S, 1.050 m, 13.)
-6,3 Grad Mariapfarr (S, 1151 m, 13.)
-6,2 Grad St. Jakob im Defereggen (T, 1388 m, 13.)

Absolut nasseste Orte (Summe 01.10.16 – inkl. 31.10.16)

213 l/m² Lunz am See (NÖ, 614 m)
167 l/m² Salzburg (S, 450 m)
163 l/m² Kirchberg an der Pielach (NÖ, 368 m)

Absolut trockenste Orte (Summe 01.10.16 – inkl. 31.10.16)

24 l/m² Nauders (T, 1.360 m)
25 l/m² Haiming (T, 671 m)
26 l/m² Imst (T, 827 m)

Sonnigste Orte (Sonnenstunden 01.10.16 – inkl. 30.10.16)

147 Stunden Lienz (T, 659 m)
137 Stunden Sillian (T, 1.080 m)
127 Stunden Dellach (K, 628 m)
Höchste Windspitzen in den Niederungen (Bundesland, Tag)

90 km/h Reichenau (NÖ, 347 m, 04.)
86 km/h Innsbruck (Uni) (T, 577 m, 23.),
86 km/h Langenlebarn (NÖ, 175 m, 14.)
Höchste Windspitzen im Gebirge (Bundesland, Seehöhe, Tag)

140 km/h Brunnenkogel (T, 3440 m, 13.)
130 km/h Sonnblick (S, 3105 m, 14.)
126 km/h Patscherkofel (T, 2247 m, 13.)

Grafik/Bildnachweis:

Übersicht Extremwerte Oktober für Österreich
Quelle: UBIMET

Langes Wochenende: Viel Sonne im Westen, eher kühl und bewölkt im Osten

UBIMET: Ideales Wanderwetter und bis zu 19 Grad, typisch herbstlich in der Osthälfte

Wien, 27.10.2016 – Die bisher magere Bilanz der Sonnenstunden wird am kommenden, für viele langen Wochenende, von Vorarlberg bis Kärnten deutlich aufgebessert: Häufig scheint laut UBIMET die Sonne, teils ist der Himmel sogar strahlend blau und die Temperaturen steigen auf bis zu 19 Grad. Somit gibt es auch ideales Wetter für Wanderungen und Bergtouren. Von Salzburg ostwärts regiert hingegen der Herbst mit dichten Wolken, etwas Regen und Wind. Zudem bleibt es hier kühler, am Montag sinkt die Schneefallgrenze stellenweise gegen 1.300 m. Der November beginnt aus heutiger Sicht in weiten Teilen des Landes recht freundlich.

Der bislang trübe Oktober zeigt sich in seinen letzten Tagen in Vorarlberg, Tirol, Kärnten und der südlichen Steiermark von seiner besten Seite. Der Sonnenschein überwiegt hier in den meisten Regionen bis zum Allerheiligentag. Ein paar Nebelfelder in den Morgenstunden lösen sich auf und Wolkenfelder bleiben durchwegs harmlos und trüben den freundlichen Eindruck höchstens vorübergehend. „Damit dürfen sich alle West- und Südösterreicher auf nahezu perfektes Herbstwetter freuen“, sagt Manfred Spatzierer von UBIMET. „Mit 13 bis 19 Grad wird es tagsüber zudem ausgesprochen mild für die Jahreszeit.“

Auf den Bergen gibt es ausgezeichnete Wander- und Tourenbedingungen mit toller Fernsicht. Die Temperaturen steigen in 2.000 m auf bis zu 7 Grad, Frost ist erst oberhalb von rund 3.000 m sowie in den Morgenstunden in den Tälern ein Thema.

Mehr Wolken nach Osten zu

In Salzburg, in Ober- und Niederösterreich, in Wien, im Nord- und Mittelburgenland sowie in der nördlichen Obersteiermark muss man hingegen mit deutlich mehr Wolken rechnen. Am Sonntag und Montag regnet es vom Flach- und Tennengau ostwärts sogar gelegentlich. Zudem frischt der Nordwestwind kräftig auf, im südlichen Wiener Becken und der Buckligen Welt sind speziell am Samstag und Sonntagvormittag Böen an die 70 km/h möglich. Die Sonne zeigt sich höchstens zeitweise. Die Temperaturen kommen nicht über 7 bis 14 Grad hinaus.

Deutlich mehr Sonne auch im Osten hat dann aus heutiger Sicht der Allerheiligentag zu bieten. Die Temperaturen kommen bei mäßigem Ostwind allerdings nicht über 5 bis 12 Grad hinaus.

Kampf Hoch gegen Tief

Der Grund für die großen Wetterkontraste ist das mächtige Hoch „Quinn“ über Westeuropa, dessen Einfluss bis nach Westösterreich reicht und tiefer Luftdruck über Osteuropa. Die Osthälfte liegt dabei genau im Übergangsbereich in einer nördlichen Anströmung. Dementsprechend ist es hier kühler, windiger und die Sonne zeigt sich deutlich seltener. Von Vorarlberg bis Kärnten dominiert hingegen ruhiges Herbstwetter mit viel Sonne und angenehmen Temperaturen.

Trüber Nationalfeiertag

UBIMET: Etwas Regen und viele Wolken, mehr Sonne ab Donnerstag

Wien, 24.10.2016 – Am 26. Oktober, dem Nationalfeiertag, finden in ganz Österreich traditionell zahlreiche Veranstaltungen statt. Das Wetter spielt laut dem Wetterdienst UBIMET in diesem Jahr nicht ganz mit, den Regenschutz sollte man griffbereit haben und die Sonne bleibt ein seltener Gast. Die Temperaturen entsprechen in etwa der Jahreszeit. Ruhig verlaufen aus heutiger Sicht die darauffolgenden Tage und dann kommt auch die Sonne wieder zurück.

Der Nationalfeiertag am 26. Oktober hat in diesem Jahr nur wenig Sonne zu bieten: Nach einer verbreitet nassen Nacht muss man auch tagsüber überall mit dichten Wolken und ein paar Schauern rechnen. Sonne gibt es höchstens kurz zwischendurch. „Die größten Chancen auf ein paar Sonnenstrahlen hat man noch in Tirol, Kärnten sowie im Flachland Ostösterreichs und in der südlichen Steiermark,“ sagt Manfred Spatzierer von UBIMET. Mit 9 bis 15 Grad ist es nicht allzu kalt für die Jahreszeit.

Mehr Sonne ab Donnerstag

Der Donnerstag bringt nach einem oft trüben Start zunehmend freundliches Herbstwetter. Am längsten halten sich die Wolken entlang der Alpennordseite zwischen dem Tiroler Unterland und dem Mostviertel. Bei teils lebhaftem Nordwind kommen die Temperaturen nicht über 7 bis 14 Grad hinaus. Milder mit bis zu 16 Grad kann es stellenweise in Kärnten und der südlichen Steiermark werden.

Viel Sonne und nur ein paar harmlose Wolkenfelder hat der Freitag zu bieten. Die Nebelfelder in den Becken und Tälern sowie im Flachland lösen sich bis Mittag auf. Die Temperaturen legen wieder zu und erreichen 11 bis 17 Grad.

Tief „Danielle“: Starker Regen und Neuschnee

regenmegen_at_24h_20161020UBIMET: Bis zu 45 Liter pro Quadratmeter, Schnee bis in manche Täler, Wochenende zeitweise sonnig, föhnig und wärmer

Wien, 20.10.2016 – Das Tief „Danielle“ brachte laut dem Wetterdienst UBIMET in den vergangenen 24 Stunden im Süden und Osten verbreitet 20 bis 40 Liter Regen pro Quadratmeter. Auch Schnee war ein Thema: Im Lungau sowie in einigen Tälern der Niederen Tauern schneite es bis ganz herunter. Auf den Bergen sowie auf höher gelegenen Passstraßen herrschen tiefwinterliche Verhältnisse. Am Freitag klingen Regen und Schneefall allmählich überall ab. Am Wochenende kommen mit einer zunehmend föhnigen Südströmung Sonne und angenehme Temperaturen von bis zu 17 Grad zurück. In den Niederungen kann sich mitunter aber recht zäher Nebel und Hochnebel halten.

Wie angekündigt sorgte Tief Danielle von Unterkärnten über die Steiermark bis ins südliche Niederösterreich sowie im Burgenland für kräftigen Regen. Verbreitet summierten sich 20 bis 40 Liter pro Quadratmeter auf. „Im steirischen Zeltweg kamen sogar 45 Liter pro Quadratmeter zusammen“, sagt Manfred Spatzierer von UBIMET. „Das entspricht rund 65 Prozent der durschnittlichen Oktobermenge.“ Oberhalb von 900 bis 1.100 m schneite es, im Lungau sowie im Bereich der Niederen Tauern reichte es somit selbst in den Tälern für ein paar Zentimeter Neuschnee. Tiefwinterliche Bedingungen herrschen auch auf vielen Passstraßen und im Hochgebirge: Am Sonnblick fielen in der vergangenen Nacht 44 Zentimeter Neuschnee. Vorerst regnet und schneit es weiter, die Intensität lässt aber tagsüber langsam nach.

Wetterberuhigung am Freitag

Am Freitag geht es in der Osthälfte noch einmal trüb und oft regnerisch weiter, die Schneefallgrenze liegt nach wie vor zwischen 1.000 und 1.200 m. Insgesamt fallen die Mengen aber nicht mehr allzu hoch aus. Von Vorarlberg bis Oberösterreich ziehen ein paar Schauer durch, zwischendurch zeigt sich aber auch die Sonne. Deutlich mehr Sonne gibt es hingegen in den südlichen Teilen Nordtirols sowie in Osttirol und Oberkärnten. Je nach Wolken, Regen und Sonne 5 bis 12 Grad.

Rückkehr der Sonne am Wochenende

Am Wochenende dreht die Strömung auf südliche Richtungen, damit wird es entlang der Alpennordseite föhnig und deutlich wärmer. Dazu scheint überall zumindest zeitweise die Sonne, es ziehen höchstens ein paar harmlose hohe und mittelhohe Wolkenfelder durch. „Somit darf man sich überall auf ein paar Sonnenstunden freuen“, so Spatzierer. In den Niederungen kann sich allerdings eine Zeit lang Nebel oder Hochnebel halten. Mit den Temperaturen geht es bergauf, die höchsten Werte liegen meist bei 7 bis 15 Grad, mit Föhn sind sogar bis zu 17 Grad möglich. Deutlich wärmer wird es auf den Bergen, in 1.500 m sind am Sonntag sogar bis zu 8 Grad möglich.

Noch wärmer mit bis zu 22 Grad wird es zu Wochenbeginn und dazu bleibt es föhnig, zeitweise sonnig und trocken.

Grafik-/Bildnachweis: Regenmengen der vergangenen 24 Stunden (19. Oktober, 6 Uhr bis 20. Oktober, 6 Uhr)