Formel 1 in Silverstone

Formel 1 in Spielberg

Formel 1 in Baku 2016

UBIMET: Viel Sonne, windig und sommerliche Temperaturen

Wien, 14. Juni 2016: Die Formel 1 gastiert am kommenden Wochenende in Baku, Aserbaidschan. UBIMET liefert als Wetterdienst für Hochpräzisionsmeteorologie auch bei diesem Rennen die Wetterprognosen an die FIA und die Rennteams. Die gesamte Woche, inklusive dem Rennen am Sonntag, dominiert sonniges Wetter mit Temperaturen um oder sogar über 30 Grad.

Von Dienstag bis Donnerstag scheint häufig die Sonne, ein paar harmlose Wolkenfelder stö- ren kaum. Der Wind weht teils mäßig aus östlichen Richtungen und die Temperaturen liegen zwischen 28 Grad am Dienstag und 33 Grad am Donnerstag.

Am Freitag ziehen vorübergehend mehr Wolken durch, Regen fällt daraus aber nicht. Die beiden Trainings gehen somit bei trockenen Bedingungen über die Bühne. Der Nordwind frischt mitunter stark auf und die Temperaturen erreichen 28 bis 30 Grad.

Das Rennwochenende steht im Zeichen der Sonne: Sowohl am Samstag als auch am Sonn- tag während des Rennens ist der Himmel teils strahlend blau. Der zunächst lebhafte Wind lässt allmählich nach und die Temperaturen steigen auf 32 bis 34 Grad, mit den höchsten Werten am Renntag.

Formel 1 in Montreal 2016

Formel 1 in Monaco 2016

Formel 1 in Barcelona 2016

Formel 1 in Sotschi 2016

Golf: PGA Australia nutzt Wetterinformationen von UBIMET

UBIMET bei „Lange Nacht der Forschung“ 2016

Das Forschungsprojekt “CITI-SENSE” im Fokus und wie Wetterprognosen funktionieren

Wien, 20. April 2016 – UBIMET ist bei der 7. Langen Nacht der Forschung diese Woche zu Gast und zeigt an zwei Stationen, wie Wetterprognosen entstehen und präsentiert außerdem das internationale Forschungsprojekt zur Luftqualität in Städten, “CITI-SENSE”. Ein Team aus erfahrenen Meteorologen und Forschungsexperten beantworten im Science Center Simmering Wien Fragen aller Altersgruppen und geben exklusive Einblicke in die faszinierende Welt der Hochpräzisionsmeteorologie.

UBIMET setzt kontinuierlich neue Standards in der Hochpräzisionsmeteorolgie. Deshalb investiert der internationale Wetterdienst 25 Prozent des jährlichen Umsatzes in Forschung und Entwicklung. Im Rahmen der 7. Langen Nacht der Forschung präsentiert Alexander Arpaci eines der spannendsten Projekte, “CITI-SENSE” in einem Vortrag. In neun Städten weltweit wird untersucht, wie die Bürger die Luftqualität ihrer Stadt wahrnehmen. Dabei werden neue Ansätze getestet, um die Luftqualität zu messen. “Wir stellen für das internationale Forschungsprojekt ‘CITI-SENSE‘ meteorologische Expertise zur Verfügung und unterstützen die Umsetzung des Pilotprojektes in Wien.” Das Forschungskonsortium besteht aus mehr als 30 internationalen Universtitäten und Forschungsinstituten.

“Mit der Teilnahme an Österreichs größtem Forschungsevent haben wir die Möglichkeit, die Menschen für das Thema Wetter zu sensibilisieren und zu zeigen, wie UBIMET neue Standards im Bereich Hochpräzisionsmeteorologie setzt”, sagt Josef Lukas, Medienmeteorologe bei UBIMET und einer der Experten vor Ort. Gemeinsam mit Kollege Lars Lowinski beantwortet er Fragen rund um die Entstehung einer präzisen Wetterprognose und wie der Arbeitsalltag der Meteorologen bei UBIMET aussieht.

Über 20 meteorologische Forschungsprojekte aus Energie und Mobilität, Smart Cities und Katastrophenmanagement hat UBIMET in den vergangenen Jahren erfolgreich durchgeführt. Ziel ist dabei die intelligente Anwendung von hochpräzisen meteorologischen Informationen bei der Planung und Steuerung von Energiebedarf, Verkehrsströmen, Stadtplanung, Gebäudemanagement sowie Katastrophenschutz und Risikomanagement.

Formel 1 in Shanghai 2016