Spätsommerlicher Start ins neue Schuljahr

UBIMET: Viel Sonne, anfangs stellenweise Nebel sowie Hochnebel und schlechte Sicht

Wien, 09.09.2016 – Am kommenden Montag beginnt die Schule auch im Westen und Süden des Landes wieder. Den Regenschirm können die Schülerinnen und Schüler getrost zu Hause lassen, der Tag verläuft laut UBIMET überwiegend sonnig, trocken und sehr warm. Die Autofahrer sollten sich in der Früh in den Tälern und Becken allerdings auf dichten Nebel und dementsprechend schlechte Sichtverhältnisse einstellen.

Die Sommerferien sind am Montag auch im Süden und Westen vorbei, das neue Schuljahr beginnt. Das Wetter zeigt sich am ersten Schultag von seiner besten Seite: Häufig scheint die Sonne und die Temperaturen steigen im Tagesverlauf neuerlich auf spätsommerliche 23 bis 29 Grad, im östlichen Flachland, sowie in Tirol sind sogar bis zu 31 Grad möglich. „Die Schultüten der Taferlklassler bleiben somit in jedem Fall trocken“, sagt UBIMET-Meteorologe Josef Lukas.

Schlechte Sichtverhältnisse in den Morgenstunden

In der Früh und in den ersten Vormittagsstunden halten sich in den Becken und Tälern einige Nebel- und Hochnebelfelder. Auch dichter Bodennebel ist stellenweise möglich. „Vor allem im Grazer- und Klagenfurter Becken, im Mur-, Mürz-, Enns- und Salzachtal sowie generell im Bereich von Seen und Gewässern“, so Lukas. „Autofahrer sollten dementsprechend in diesen Gebieten aufgrund der schlechten Sichtverhältnisse vorsichtig unterwegs sein.“ Die Temperaturen liegen in der Früh zwischen 18 Grad in der Wiener Innenstadt und 8 Grad stellenweise in den Alpentälern.

Meist trocken, sehr warm mit Nebel in den Morgenstunden und viel Sonnenschein tagsüber geht es aus heutiger Sicht bis zumindest Donnerstag weiter. Die höchsten Temperaturen liegen weiterhin zwischen 23 und 31 Grad.