Der drittgrößte deutsche Flughafen hat sich für das Weather Cockpit entschieden

Wien, 10. Januar 2017 –  Kürzlich unterschrieben der Düsseldorfer Flughafen und der globale Wetterdienst UBIMET einen Vertrag über den Einsatz des Weather Cockpits zur besseren Personal-/Ressourcenplanung und effizienteren Vorfeldabfertigung.

„Für einen reibungslosen Flugbetrieb sind genaue Wetterprognosen essentiell. Je früher wir von Ereignissen wie beispielsweise Schnee oder Gewitter wissen, desto besser können wir darauf reagieren. Die moderne Technik und Genauigkeit von ,Weather Cockpitʻ hat uns überzeugt. Die umfassenden Wetterinformationen unterstützen uns am Standort bei einer zielgerichteten Ressourcenplanung“, betont Thomas Schnalke, Sprecher der Flughafengeschäftsführung. „Wir freuen uns sehr, dass sich der Flughafen Düsseldorf nach einmonatigem Probebetrieb für unser Weather Cockpit entschieden hat. Nach Fraport setzt nun auch Deutschlands drittgrößter Hub auf unsere Lösung für mehr Sicherheit und Effizienz im Ground Handling,“ sagt Dr. Michael Fassnauer, CEO UBIMET.

Das Weather Cockpit ist eine professionelle Wetterapplikation, welche Flughäfen dabei unterstützt, die Sicherheit und Effizienz in der Vorfeldabfertigung zu erhöhen. Mit dem Weather Cockpit erhalten Hubs relevante Wetterinformationen, um die Einsatz- und Ressourcenplanung zu optimieren, einen reibungslosen Betrieb zu ermöglichen und die Sicherheit ihrer MitarbeiterInnen zu gewährleisten. Gleichzeitig steigt auch die Zufriedenheit der Passagiere und Fluglinien.

Der Düsseldorfer Airport ist als Luftverkehrsdrehkreuz mit über 23 Millionen Passagieren in 2016 der größte Flughafen Nordrhein-Westfalens. Rund 70 Fluggesellschaften starten von hier zu über 200 Zielen weltweit. In einer der wirtschaftlich stärksten Regionen Europas mit 18 Millionen Einwohnern in einem Umkreis von 100 Kilometern gelegen, hat der Düsseldorfer Airport eine herausragende Bedeutung für die Erfüllung der Mobilitätsbedürfnisse der Bürger und der Wirtschaft in NRW und den südöstlichen Niederlanden.