Einträge von IT Support

Enorme Regenmengen im Süden

Enorme Regenmengen gab es am Montag in den südlichen Landesteilen. In Teilen Kärntens fiel binnen 24 bis 36 Stunden so viel Regen, wie in einem durchschnittlichen Juli. Aber auch im Oberen Murtal in der Steiermark und im Salzburger Lungau kamen große Regenmengen zusammen. In den kommenden Tagen muss man entlang der Nordalpen von Vorarlberg bis ins Salzkammergut und später bis zum Mostviertel mit starkem Regen rechnen. Hier nimmt dann die Hochwasser- und Murengefahr allmählich zu.

Nasse Wetterphase

Bis zur Wochenmitte stellt sich vor allem im Bergland eine ausgesprochen nasse Wetterphase ein, schon bis Dienstagfrüh sind gebietsweise große Regenmengen von bis zu 90 Liter pro Quadratmeter möglich. Von Dienstagabend weg muss man entlang der Alpennordseite vom Bregenzerwald bis ins Salzkammergut mit großen Regenmengen rechnen. Dazu gehen die Temperaturen zurück, mehr als 11 bis 24 Grad sind nicht mehr dabei. Die gute Nachricht allerdings: Die extreme Trockenheit im Nordosten des Landes wird gemildert.

Kräftige Gewitter am Donnerstag

Am Donnerstag bzw. in der Nacht auf Freitag gab es neuerlich fast 70.000 Blitzentladungen. Diesmal war ein großer Gewitterkomplex verantwortlich, der von Tirol ausgehend nahezu über ganz Österreich gezogen ist. Dazu gab es teils große Regenmengen, Hagel und Sturmböen.

Wochenende weiterhin schwül-warm und gewittrig

Auch am Mittwoch gingen lokal kräftige Gewitter nieder, diesmal waren vor allem Niederösterreich, Teile der Steiermark sowie Vorarlberg, Tirol und Kärnten betroffen. Insgesamt gab es wieder mehr als 40.000 Blitze. Am Freitag und am Wochenende geht es schwül und gewittrig weiter, auch Unwetter sind zu befürchten.

Kräftige Gewitter im Westen am Dienstag

Mit mehr als 40.000 Blitzen in Westösterreich wurde die schwüle, gewittrige und heiße Wetterphase eingeläutet. Heute und in den kommenden Tagen muss man nahezu im gesamten Berg- und Hügelland mit zahlreichen Regenschauern und Gewittern rechnen. Stellenweise besteht dabei Unwettergefahr durch Wolkenbruch, Hagel und Sturmböen. Auch im Flachland können dabei immer wieder Gewitter durchziehen.

Die Hitze kommt zurück

Die dritte Hitzewelle des Sommers steht in den Startlöchern: Die kommenden Tage werden sehr heiß mit bis zu 36 Grad am Donnerstag, zunehmend schwül und speziell im Bergland gewittrig, wieder besteht dabei Unwettergefahr. Eine landesweite leichte Abkühlung zeichnet sich erst in der Nacht auf Freitag ab, schwül und gewittrig bleibt es aber weiterhin.

Kräftige Gewitter beendeten die Hitze

Am Mittwoch gab es gebietsweise kräftige Gewitter mit starkem Regen, Sturmböen und kleinem Hagel. Diesmal gab es die meisten Blitzentladungen mit 12.575 in Oberösterreich. Das Wochenende verläuft dann verhältnismäßig kühl mit einigen Schauern. Zu Beginn der kommenden Woche kommt dann die Sommerhitze wieder zurück.

UNIQA und UBIMET warnen Kunden vor Unwettern

Das Service wird über den langjährigen Partner UBIMET angeboten. Michael Fassnauer, CEO und Gründer von UBIMET: „Wir haben aktuell vor den starken Hagelunwettern im Raum Wien Unwetterwarnungen an UNIQA Kunden versendet. Der Dienst funktioniert punktgenau und warnt Kunden in der Regel per SMS, E-Mail oder Push-Benachrichtigung zwischen 48 Stunden und 15 Minuten vor dem Ereignis.“

Schwere Unwetter am Montag

Die heftigen Gewitter im Raum Wien und in Teilen Niederösterreichs, die sogar einen Tornado und riesigen Hagel brachten, sorgten im Wiener Stadtgebiet für rekordverdächtig viele Blitze: Insgesamt blitzte es 3.715 mal – so oft, wie in den vergangenen drei Jahren zusammen. Hagelkörner mit mehr als 5 Zentimeter Durchmesser treten außerdem ebenfalls nur sehr selten auf, und wenn kaum im Großraum Wien.

118.442 Blitze österreichweit am Sonntag

Der gestrige Sonntag war in Österreich einer der gewitter- und somit blitzreichsten Tage seit langem: Insgesamt wurden mehr als 118.000 Blitze registriert. Die meisten in der Steiermark und in Niederösterreich. Dazu gab es lokal Hagel und Sturmböen, in Krumbach in der Buckligen kamen 83 Liter pro Quadratmeter zusammen.