Wochenendausblick: Spätsommer geht in die Verlängerung

UBIMET: Viel Sonne im Flachland, leicht unbeständig im Bergland, 45 Grad in Südspanien

Wien, 08.09.2016 – Das Hoch „Johannes“ dominiert bis auf Weiteres das Wetter in Österreich. Nur im Bergland stellt sich pünktlich zum Wochenende laut dem Wetterdienst UBIMET vorübergehend leicht unbeständiges Wetter ein. Neben Sonnenschein muss man hier zeitweise auch mit dichten Wolken und ein paar Schauern rechnen. Viel Sonne und Temperaturen von bis zu 30 Grad dominieren hingegen nach wie vor in den flachen Regionen. Extreme Temperaturen herrschen derzeit im Südwesten Europas: In Spanien und Portugal erreichen die Höchstwerte seit Tagen bis zu 45 Grad und selbst am 4.810 m hohen Mont Blanc wurden 6,3 Grad gemessen.

Im Flachland ändert sich wenig: Das Hoch „Johannes“ sorgt bis über das Wochenende hinaus für viel Sonnenschein und Tageshöchstwerten von bis zu 30 Grad. „Am wärmsten wird es in Niederösterreich im Weinviertel und in der Thermenregion sowie im Nordburgenland“, sagt UBIMET-Meteorologe Josef Lukas. „Aber auch sonst herrscht von Niederösterreich bis in den Süden und Osten der Steiermark nahezu perfektes Freizeitwetter, wo der Regenschirm getrost zu Hause bleiben kann.“ Die Luft wird allerdings etwas feuchter, wodurch die Nebelwahrscheinlichkeit in den Morgenstunden ansteigt.

Im Bergland entstehen zudem vor allem an den Nachmittagen größere Quellwolken sowie ein paar Regenschauer und einzelne Gewitter. Die Sonne scheint hier nach der Auflösung von Restwolken und Frühnebelfeldern nur zeitweise. „Das Wetter eignet sich dennoch gut für Wanderungen oder Ausflüge“, sagt Lukas. „Allerdings sollte man vorsichtshalber einen Regenschutz mitnehmen und den Himmel im Auge behalten.“ Die Temperaturen bleiben mit maximal 21 bis 28 Grad im sommerlichen Bereich, sehr warm mit 8 bis 13 Grad in 2.000 m ist es auch auf den Bergen.

45 Grad in Südspanien, 6,3 Grad am Mont Blanc

Die derzeit große Hitze in Südwesteuropa wirkt sich auch auf Teile der Alpen aus: Am 4.810 m hohen Mont Blanc stieg die Temperatur am Mittwoch auf rekordverdächtige plus 6,3 Grad. „Der Grund für diese extrem hohen Temperaturen ist heiße Luft aus Nordafrika, die über Spanien und Portugal bis nach Italien und Frankreich strömt“, sagt Lukas. Speziell Spanien, Portugal und der Süden Frankreichs stöhnen bei Höchstwerten zwischen 38 und 45 Grad seit Tagen unter der extremen Hitze. In vielen Regionen wurden neue Temperaturrekorde für September aufgestellt und dazu gibt es aufgrund der Trockenheit zahlreiche Waldbrände.

„Johannes bringt den Spätsommer zurück

Regenmengen_AT_24h_20160906UBIMET: Höchstwerte bis zu 30 Grad, Frühnebel in den Becken und Tälern

Wien, 06.09.2016 – Mit dem Hochdruckgebiet „Johannes“ kehrt am Mittwoch der Spätsommer mit zahlreichen Sonnenstunden und Höchstwerten bis zu 30 Grad zurück. Allerdings halten sich aufgrund der fortgeschrittenen Jahreszeit in den Becken und Tälern sowie generell im Süden laut UBIMET in den Vormittagsstunden einige Nebel- und Hochnebelfelder. Aktuell fällt aber noch vielerorts Regen. In den vergangenen 24 Stunden kamen teils große Mengen zusammen: In Bad Aussee fielen bereits 69 Liter pro Quadratmeter.

Das trübe Wetter währt aber nicht mehr lange: Mit dem Hochdruckgebiet „Johannes“ stellt sich in den kommenden Tagen wieder überall sonniges und sehr warmes Spätsommerwetter ein. Schon am Mittwoch werden bis zu 28 Grad erreicht, ab Donnerstag sind stellenweise sogar wieder 30 Grad möglich. „Die wärmsten Regionen werden das Inntal, das Rheintal sowie die Gebiete vom Weinviertel über Wien und das Burgenland bis in die südliche Steiermark sein“, sagt UBIMET-Meteorologe Josef Lukas.

Dazu scheint häufig die Sonne, in den Morgenstunden muss man allerdings inneralpin sowie in den Becken und Tälern des Südens mit Nebel- und Hochnebel rechnen. „Vor allem das Klagenfurter- und Grazer Becken, die Mur-Mürz-Fürche oder das Enns- und Salzachtal sind davon betroffen“, sagt Lukas. „Aber auch im Seengebiet und im Osten kann es eine Zeit lang nebelig sein.“ Im Bergland bilden sich zudem an den Nachmittagen ein paar Quellwolken, einzelne Schauer gibt es aber frühestens wieder am Freitag.

Kräftiger Regen am Dienstag

Am Dienstag regnet es bis etwa Mittag vor allem vom Tiroler Unterland ostwärts noch häufig und teils kräftig und hier bleibt es oft trüb. Schon in den vergangenen 24 Stunden fielen stellenweise große Regenmengen: Besonders nass war es in der Obersteiermark, im Süden Oberösterreichs sowie in Teilen Salzburgs. Am Dienstagnachmittag lässt der Regen aber allmählich nach und klingt in der Folgenacht überall ab.

24-stündige Regenmengen (5. September, 9 Uhr bis 6. September, 9 Uhr)

71 l/m2, Hall bei Admont (St)
67 l/m2, Windischgarsten (OÖ)
66 l/m2, Bad Aussee (St)
64 l/m2, Gstatterboden (St)
54 l/m2, Ramsau (St), Obertauern (S)

Unwettergefahr im Süden gebannt, nass in den Nordalpen

UBIMET: 20.723 Blitze am Sonntag, weitere 20 bis 40 Liter Regen entlang der Nordalpen

Wien, 05.09.2016 – Heftige Gewitter mit wolkenbruchartigem Regen, Hagel mit mehreren Zentimetern Durchmesser sowie insgesamt mehr als 20.000 Blitze richteten am Sonntag in Teilen Kärntens, der Steiermark und im Burgenland schwere Schäden an. In diesen Regionen ist die Unwettergefahr zwar gebannt, vom Salzkammergut bis zum Mostviertel sowie im Wienerwald muss man laut dem Wetterdienst UBIMET bis Dienstagabend aber mit weiteren 20 bis 40 Litern Regen pro Quadratmeter rechnen. Ruhiges Spätsommerwetter mit Höchstwerten von knapp 30 Grad setzt sich ab Mittwoch durch.

Im Vorfeld der Kaltfront von Tief „Netti“ bildeten sich am Sonntagnachmittag in Kärnten, der Steiermark und im Burgenland zahlreiche heftige Gewitter mit Starkregen und Hagel: „In Mattersburg fielen binnen kurzer Zeit 56 Liter pro Quadratmeter und im Kärntner Ferlach kamen 55 Liter pro Quadratmeter zusammen“, sagt UBIMET-Meteorologe Josef Lukas. „In der Weststeiermark hagelte es im Bereich zwischen Köflach, Deutschlandsberg und Leibnitz stark, die Hagelschloßen erreichten bis zu drei Zentimeter Durchmesser.“ Aufgrund des oftmals bereits gesättigten Bodens sowie der großen Regenmengen in kurzer Zeit waren Überflutungen und Hangrutschungen die Folge.

Das Blitzortungssystem von UBIMET registrierte zudem österreichweit 20.723 Blitze. 10.758 Entladungen entfallen davon auf die Steiermark, 4.515 auf Kärnten und 3.292 auf das Burgenland.

Starker Regen entlang der Nordalpen bis Dienstag

Im Süden und im Burgenland ist die Unwettergefahr gebannt. Entlang der Nordalpen vom Wilden Kaiser bis zum Mostviertel muss man hingegen bis etwa Dienstagmittag mit großen Regenmengen rechnen. „Vor allem im Salzkammergut sowie vom Mariazellerland bis zur Eisenwurzen werden größere Regenmengen erwartet“, sagt Lukas. „Von Überflutungen oder Muren gehe man derzeit aber nicht aus, wenn sind diese nur vereinzelt möglich.“

In Summe nur mehr wenig Regen fällt hingegen im Süden sowie ganz im Westen, speziell im Rheintal und im Oberinntal kommt sogar ab und zu die Sonne zum Vorschein. Mit maximal 12 bis 22 Grad bleibt es aber überall frisch für die Jahreszeit.

Trocken und mit mehr Sonne geht es wieder ab der Wochenmitte weiter, dazu wird es spätsommerlich warm.

Tief „Netti“ bringt zu Wochenbeginn Starkregen und einen Temperatursturz

UBIMET: Bis zu 90 Liter an der Alpennordseite, Spätsommercomeback im Wochenverlauf

Wien, 04.09.2016 – Im Vorfeld der Kaltfront von Tief „Netti“ breiten sich bis Sonntagabend kräftige Regenschauer und Gewitter auf weite Teile des Landes aus. Die Kaltfront in der Nacht auf Montag sowie eine weitere Front in der Folgenacht sorgen für kräftigen Regen vor allem an der Alpennordseite. Vom Tiroler Unterland bis zum Mostviertel sind laut dem Wetterdienst UBIMET bis Dienstagnachmittag verbreitet 60 bis 90 Liter Regen pro Quadratmeter möglich. Damit drohen lokal Überflutungen und Muren. Die Temperaturen gehen vorübergehend deutlich zurück, eine Rückkehr des ruhigen Spätsommerwetters mit Höchstwerten bis zu 30 Grad zeichnet sich dann für die zweite Wochenhälfte ab.

Bereits am Sonntagnachmittag bilden sich im Bergland erste kräftige Regenschauer und Gewitter. Mit der Kaltfront von Tief „Netti“ breiten sich diese zusammen mit auffrischendem Westwind in der kommenden Nacht auf den Großteil des Landes aus. Dahinter stellt sich eine feuchte Nordwestströmung ein. Zusätzlichen Regennachschub für die Alpennordseite bringt schließlich eine weitere Front, die das Land in der Nacht auf Dienstag von Tschechien her erreicht. „Am meisten Regen fällt dabei von Sonntag- bis Dienstagnachmittag in den klassischen Nordstaulagen, vom Wilden Kaiser über den Traunstein bis zum Hochkar“, sagt UBIMET-Meteorologe Florian Pfurtscheller. „Aufgrund der Regenmengen von bis zu 90 Litern pro Quadratmeter muss man neuerlich mit Hangrutschungen sowie kleinräumigen Überflutungen und Muren rechnen.“

Temperatursturz und Schnee auf den Bergen

Mit dem Regen kühlt es zudem stark ab, auf den Bergen wird es oberhalb von 2.300 bis 2.600 m vorübergehend sogar winterlich. „Die Gletschergebiete bekommen somit den ersten nennenswerten Schneefall im Herbst ab“, sagt Pfurtscheller. In den Alpentälern bleibt es am Montag bei maximal 13 bis 18 Grad herbstlich-frisch. Etwas milder wird es zum Schulstart im östlichen Flachland sowie im leicht wetterbegünstigten Süden mit bis zu 23 Grad.

Wetterberuhigung am Dienstag, zweite Wochenhälfte spätsommerlich

Im Osten und entlang der Alpennordseite bleibt es auch am Dienstag durchwegs trüb und weiterhin regnet es zeitweise. Größere Regenmengen sind noch immer zwischen Karwendel und Ötscher zu erwarten, erst Dienstagabend klingt der Regen auch hier ab. Sonst regnet es nur mehr wenig, die Sonne kommt aber kaum zum Vorschein. Maximal werden 12 bis 22 Grad erreicht.

Ab Mittwoch geht es dann mit den Temperaturen deutlich bergauf. Restwolken sowie herbstliche Frühnebelfelder lösen sich meist bis Mittag auf, anschließend scheint bei 20 bis 27 Grad häufig die Sonne. Noch wärmer mit Höchstwerten von bis zu 30 Grad wird es aus heutiger Sicht ab Donnerstag.

Australisches Segelteam mit Ubimet in Rio erfolgreich

Sommerliches Wochenende, Temperatursturz zu Wochenbeginn

UBIMET: Zunächst bis zu 32 Grad, Kaltfront bringt kräftigen Regen und Schnee bis gegen 2.000 m, nasser Start ins Schuljahr im Osten

Wien, 02.09.2016 – Das Wochenende bringt laut dem Wetterdienst UBIMET noch einmal verbreitet sommerliche Temperaturen, Sonnenschein und bis zu 32 Grad im Osten. Zum Montag sorgt eine massive Kaltfront allerdings für einen Temperatursturz mit kräftigem Regen, Gewittern und auffrischendem Nordwestwind. Die Schneefallgrenze sinkt im Westen vorübergehend bis knapp 2.000 m und die Temperaturen kommen zu Wochenbeginn nicht mehr über 13 bis 22 Grad hinaus. Der Schulbeginn in Ostösterreich verläuft somit dementsprechend herbstlich.

Das Wochenende steht noch einmal ganz im Zeichen des Sommers: In weiten Landesteilen überwiegt bis Sonntagmittag der Sonnenschein und die Temperaturen steigen auf sommerliche 22 bis 30 Grad. Im äußersten Osten vom Weinviertel bis zum Seewinkel sind am Sonntag sogar bis zu 32 Grad möglich. „Damit können die Schülerinnen und Schüler in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland das letzte Ferienwochenende sogar noch einmal am See oder im Freibad genießen“, sagt UBIMET-Meteorologe Josef Lukas. „Im Bergland herrscht zudem speziell am Samstag gutes Wanderwetter bei bis zu 15 Grad in 1.500 m.“

Kaltfront mit Temperatursturz zu Wochenbeginn, Schnee im Gebirge

Ab Sonntagnachmittag stellt sich das Wetter aber um: Die Wolken verdichten sich und Regenschauer sowie teils heftige Gewitter breiten sich allmählich auf weite Landesteile aus. Spätestens in der Nacht auf Montag regnet es verbreitet, teils sogar kräftig und gewittrig durchsetzt. Mitunter kommen sogar große Regenmengen zusammen! Damit gehen die Temperaturen stark zurück: „Auf den Bergen gibt oberhalb von 2.200 bis 2.500 m sogar der Winter ein erstes Lebenszeichnen von sich.“ Nass, windig und herbstlich-frisch mit kaum mehr als 13 bis 22 Grad verläuft der Montag. Eine langsame Wetterberuhigung zeichnet sich erst im Laufe des Dienstags ab.

Nasser Start ins Schuljahr in Ostösterreich

Der Start ins neue Schuljahr im Osten verläuft ausgesprochen nass: Immer wieder muss man mit Regen rechnen, in der Früh und am Vormittag ist mitunter sogar starker Regen möglich. „Der Regenschirm sollte somit unbedingt zur Grundausstattung am ersten Schultag gehören“, so Lukas. Dazu frischt allmählich kräftiger Nordwestwind auf und die Temperaturen kommen kaum über 15 bis 19 Grad hinaus, nur ganz im Osten sind auch Werte knapp über 20 Grad möglich.

193.837 Blitze österreichweit im August

UBIMET: Steiermark mit den meisten Entladungen, stärkster Blitz in Kärnten, dreimal mehr Blitze als im August des Vorjahres

Wien, 01.09.2016 – Das Blitzortungssystem des Wetterdienstes UBIMET registrierte im August österreichweit 193.837 Blitze und damit rund dreimal mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres. Die meisten Entladungen gab es in der Steiermark, gefolgt von Kärnten und Tirol. Der blitzreichste Bezirk war mit 12,41 Blitzen pro Quadratkilometer Graz-Umgebung, in dem mit Kalsdorf bei Graz auch die blitzreichste Gemeinde Österreichs liegt. Mit einer maximalen absoluten Stromstärke von 325,9 Kiloampere gab es den stärksten Blitz am 10. August in Zell im Bezirk Klagenfurt-Land.

Der vergangene August brachte österreichweit 193.837 Blitzentladungen. Mehr als die Hälfte, insgesamt 98.988, entfielen davon auf die Steiermark. „Die Steiermark war das mit Abstand blitz- und gewitterreichste Bundesland“, sagt UBIMET-Meteorologe Josef Lukas. „Die Gewitter waren zudem oftmals heftig. So wurden alleine am 15. August steiermarkweit knapp 34.000 Blitze registriert und dazu gab es massive Schäden in der Landwirtschaft.“ An zweiter Stelle liegt Kärnten, wo es im August 27.703 mal blitzte. Hier gab es allerdings mit 18 Gewittertagen so viele wie in keinem anderen Bundesland. Nur 55 Blitze wurden hingegen in Wien registriert.

Kalsdorf bei Graz blitzreichste Gemeinde, stärkster Blitz in Zell, Klagenfurt-Land

Die Steiermark führt mit mit 6,04 Blitzen pro Quadratkilometer das Ranking der Blitzdichte an. Kärnten liegt mit 2,90 Blitzen pro Quadratkilometer auch hier an zweiter Stelle. Die blitzreichsten Bezirke waren Graz-Umgebung mit 12,41 Blitzen pro Quadratmeter gefolgt von Leibnitz mit 12,32 Blitzen. „Mit 6,69 Blitzen pro Quadratkilometer war Graz einmal mehr die Gewitterhauptstadt Österreichs“, so Lukas. Mit knapp 38 Blitzen pro Quadratkilometer führt Kalsdorf bei Graz das Gemeinderanking an.

Den stärksten Blitz gab es mit einer maximalen Stromstärke von 325,9 Kiloampere am 10. August in der Gemeinde Zell im Bezirk Klagenfurt-Land in Kärnten.

Dreimal mehr Blitze als im August 2015

Mit 193.837 Blitzen brachte der August 2016 zudem gut dreimal mehr Blitze als der August des Vorjahres. „Das liegt in erster Linie an den lang anhaltenden, stabilen Hitzeperioden, die nahezu den gesamten Sommer des Vorjahres prägten“, sagt Lukas. „Im Bergland haben sich zwar einige und mitunter sehr heftige Gewitter entladen, diese haben aber oft nur ein sehr kleines Gebiet getroffen.“ Im Osten und Südosten blieben Gewitter damals sogar nahezu komplett aus.

Rangliste Bundesländer (Platzierung, Anzahl der Blitze, Blitzdichte)

1) Steiermark; 98.988 Blitze; 6,04 Blitze pro Quadratkilometer
2) Kärnten; 27.703 Blitze, 2,90 Blitze pro Quadratkilometer
3) Tirol; 19.663 Blitze; 1,56 Blitze pro Quadratkilometer
4) Salzburg; 13.986 Blitze; 1,95 Blitze pro Quadratkilometer
5) Oberösterreich; 11.561 Blitze; 0,97 Blitze pro Quadratkilometer
6) Niederösterreich; 11.017 Blitze; 0,57 Blitze pro Quadratkilometer
7) Burgenland; 7.453 Blitze, 1,88 Blitze pro Quadratkilometer
8) Vorarlberg, 3.411 Blitze, 1,31 Blitze pro Quadratkilometer
9) Wien, 55 Blitze, 0,13 Blitze pro Quadratkilometer